Although the overall general risk of thrombosis is increased during pregnancy and the postpartum period, and with certain hormonal contraceptives, experts believe that these factors do not make people more susceptible to TTS after receipt of the J&J/Janssen COVID-19 vaccine. Given these differing mechanisms, there is no recommendation to discontinue or change hormonal contraceptive methods in women who have received or plan to receive the J&J/Janssen COVID-19 vaccine. Additionally, people who take aspirin or anticoagulants as part of their routine medications, including during pregnancy, do not need to stop or alter the dose of these medications prior to receipt of the J&J/Janssen COVID-19 vaccine (CDC Clinical Considerations).
In contrast to the findings described above, a study by Thess and colleagues found that sequence-optimized, HPLC-purified, unmodified mRNA produced higher levels of protein in HeLa cells and in mice than its nucleoside-modified counterpart12. Additionally, Kauffman and co-workers demonstrated that unmodified, non-HPLC-purified mRNA yielded more robust protein production in HeLa cells than nucleoside-modified mRNA, and resulted in similar levels of protein production in mice49. Although not fully clear, the discrepancies between the findings of Karikó9,13 and these authors12,49 may have arisen from variations in RNA sequence optimization, the stringency of mRNA purification to remove dsRNA contaminants and the level of innate immune sensing in the targeted cell types.
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In contrast to traditional (active) vaccines, these therapies do not generate de novo immune responses but can provide immune-mediated protection through the delivery of antibodies or antibody-encoding genes. Passive vaccination offers the advantage of immediate action but at the disadvantage of high cost.
Die SchülerInnen diskutieren in Kleingruppen Gründe, die es gibt, sich impfen zu lassen. Sie besprechen, welche Gründe für sie selbst am wichtigsten sind und priorisieren die Argumente. Abschließend erfolgt eine Besprechung der Ergebnisse im Plenum.
5 Krankheit, Altern und Sterben sind gewissermaßenunproduktivund werden aus dem öffentlichen Bewusstsein verdrängt. Eltern stoßen beispielsweise auf Unverständnis, wenn sie ihr Kind mit Trisomie 21 nicht abgetrieben haben. Sie erfahren Ablehnung, wenn sie ihr Kind nicht gegen die klassischenkinderkrankheitenimpfen lassen, sondern diese bei ihm in Kauf nehmen. Inzwischen wird uns sogar von Wissenschaftlern vorgerechnet, dass die Krankenpflegetage für Eltern an Windpocken erkrankter Kinder kostspieliger sind als der Impfstoff und daher die Windpockenimpfung zu empfehlen sei. Untersuchungen, welche positiven Auswirkungen die eine oder andere Krankheit hat, deren Ausrottung auf dem Plan steht, fehlen völlig. Das Gefühl für den Sinn von Krankheiten ist verlorengegangen. In einer Art Gegenbewegung erfahren alternative Vorstellungen Aufwind, die in Krankheiten wichtige Prozesse der Anpassung des Organismus an sich ständig verändernde Umweltbedingungen sehen. Hierzu zählen die Homöopathie, die anthroposophische Medizin, die Traditionelle Chinesische Medizin (TCM ), die ayurvedische Medizin und die Naturheilkunde. Anstatt Krankheiten zu unterdrücken, wird bei diesen Therapieformen eine Art Regulation angestrebt, durch die eine positive Entwicklung auf körperlicher, geistiger und seelischer Ebene bewirkt werden soll. Niemand wird sich der Verhütung oder drastischen Behandlung lebensbedrohlicher Erkrankungen entgegenstellen. Antibiotika und Impfungen sind und bleiben wichtige Instrumente für die Kontrolle gefährlicher Infektionskrankheiten. Doch das Konzept, immer harmlosere Erkrankungen mit risikoreichen Arzneimitteln oder Impfungen zum Verschwinden zu bringen, muss aus dem Blickwinkel einer ökologisch ausgerichteten und individuellen Medizin kritisch gesehen werden. Akute Erkrankungen haben einen wichtigen Stellenwert in der Entwicklung des Immunsystems und wahrscheinlich auch der Persönlichkeit. Es gibt Hinweise und wissenschaftliche Belege dafür, dass fieberhafte Erkrankungen, auch die typischenkinderkrankheiten, einen gewissen Schutz vor Krebserkrankungen, allergischen Erkrankungen und Autoimmunkrankheiten vermitteln (Albonico 1998b, Alm 1999, Krone 2003, Glaser 2005, Montella 2006, Cramer 2010, Silverberg 2011). 10
7 war nicht standardisiert und hatte nur eine geringe Schutzwirkung (erst der im 20. Jahrhundert eingeführte gefriergetrocknete Impfstoff zeigte bessere Impferfolge). Da die Pockenerkrankung jedoch weiterhin grassierte und Zigtausende von Menschenleben forderte, wurde ab Anfang des 19. Jahrhunderts in den westlichen Ländern nach und nach die Pockenimpfung eingeführt. Am 8. April 1874 erklärte die deutsche Regierung durch das Reichsimpfgesetz die Pockenschutzimpfung mit Kälberlymphe zur Pflichtimpfung. Gleichzeitig wurde die Entschädigung für Bürger garantiert, die durch die Impfung gesundheitlich beeinträchtigt wurden. Bei vielen Impflingen verursachte sie nämlich schwere Nebenwirkungen, vor allem die gefürchtete Impfenzephalitis mit Todesfolge oder schwerer körperlicher und geistiger Behinderung. Auch Jenners Sohn, der im Alter von zehn Monaten geimpft worden war, wurde nach der Impfung geistig behindert und starb mit 21 Jahren eine Tragödie, derentwegen Jenner am Ende seines Lebensvon Zweifeln geplagtgewesen sein soll (Buchwald 1997). Ende des 19. Jahrhunderts wurde aufgrund der Arbeiten von Louis Pasteur ( ), der Mikroben als Ursache von Krankheiten identifiziert hatte, die Entwicklung von Impfstoffen vorangetrieben. Er hatte unter anderem die Erreger der Geflügelcholera untersucht und dabei entdeckt, dass Erreger, die mehrere Wochen im Laborvergessenworden waren, abgeschwächt waren und nicht mehr krank machten. Die damit infizierten Hühner waren im Gegenteil vor einer späteren Choleraerkrankung geschützt. Pasteur entwickelte immunologische Modelle zur Funktion von Impfungen und erste Verfahren zur Impfstoffherstellung. Er schuf auch in Anlehnung an die Kuhpocken den BegriffVakzination(vom lateinischen Wort fürkuh, vacca) für die Impfung mit lebenden oder toten Erregern. Das deutsche Wortimpfenstammt eigentlich aus dem Gartenbau und leitet sich vom lateinischen imputare und griechischen emphyteúein ab, waseinpflanzen, pfropfenbedeutet. Die zunächst entwickelten Impfstoffe waren gegen die großenseuchengerichtet: Pocken (1798), Tollwut (1885), Pest (1897), Diphtherie (1925), Tuberkulose (1927), Wundstarrkrampf (1927) und Gelbfieber (1937). Bereits 1926 gab es auch erste Versuche mit einer Keuchhustenimpfung. Erst nach dem Zweiten Weltkrieg konnten 12
11 Medizinethiker argumentieren, der Herdenschutz, den eine hohe Impfrate gewährt, stelle ein öffentliches Gut dar, an dem man teilhat; das impliziere aber auch die moralische Verpflichtung, zu diesem Gut beizutragen, indem man sich selbst oder seine Kinder impfen lässt. Die Belange der Allgemeinheit decken sich jedoch nur teilweise mit den Interessen des Einzelnen. Dem geht es in erster Linie um eine möglichst gute Lebensqualität, den Eltern eben hauptsächlich darum, dass ihre Kinder von Krankheits- oder Impfkomplikationen verschont bleiben, sich seelisch, geistig und körperlich gut entwickeln und ohne bleibende Schäden groß werden. Es ist eine Gewissensfrage, ob man sich unter diesen Umständen gesellschaftlichen Zielen wie Krankheitsausrottung und Kostenvermeidung unterordnen will ein Kind könnte ja im Extremfall auch durch eine Impfung zu Schaden kommen oder sich durch die Vermeidung bestimmter Krankheiten andere, schwerwiegendere Leiden zuziehen. Zwar drohen auch durch Krankheiten körperliche Schäden, Behinderungen oder im Extremfall sogar der Tod. Doch selbst wenn man die Risiken von Krankheit oder Impfung exakt beziffern könnte umfassende und korrekte Erhebungen und Statistiken vorausgesetzt, wäre damit noch nichts über die konkrete Gefährdung des Einzelnen ausgesagt. Angesichts der inflationären Impfempfehlungen sind viele Eltern misstrauisch geworden. Nach einer Studie der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung vom Herbst 2010 sind 36 Prozent der Eltern in Deutschland skeptisch gegenüber Impfungen im Kindesalter und haben sich gegen einzelne Impfungen entschieden (BZ ga 2011). Sogar in den impffreudigen USA sind nach einer Umfrage 52 Prozent der Erwachsenen besorgt und davon die Hälfte sehr besorgt, was die Sicherheit der Impfstoffe im Kindesalter angeht (Rasmussen Reports 2010). 10 bis 20 Prozent der amerikanischen Eltern verschieben den Impfbeginn oder verzichten auf empfohlene Impfungen. Der einzige akzeptable Weg ist das Selbstbestimmungsrecht des Einzelnen in Fragen der eigenen Gesundheit. In der Ottawa-Charta der Weltgesundheitsorganisation aus dem Jahr 1986 heißt es in diesem Sinne: 16
Inhalt Einführung: Warum impfen wir?... 11 Teil I: Theoretische Grundlagen des Impfens... 12 1 Die Bedeutung von Schutzimpfungen... 12 2 Möglichkeiten der Immunprophylaxe.... 14 3 Wirkungsmechanismen immun
Einführung: Warum impfen wir?....................................... 11 Teil I: Theoretische Grundlagen des Impfens.......................... 12 1 Die Bedeutung von Schutzimpfungen................................
GARDASIL 9 is contraindicated in individuals with hypersensitivity, including severe allergic reactions to yeast, or after a previous dose of GARDASIL 9 or GARDASIL [Human Papillomavirus Quadrivalent (Types 6, 11, 16, and 18) Vaccine, Recombinant].
GARDASIL 9 (Human Papillomavirus 9-valent Vaccine, Recombinant) is contraindicated in individuals with hypersensitivity, including severe allergic reactions to yeast, or after a previous dose of GARDASIL 9 or GARDASIL [Human Papillomavirus Quadrivalent (Types 6, 11, 16, and 18) Vaccine, Recombinant]. 2ff7e9595c
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